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KI-Videogenerierung 2025: Hype um Sora, Veo 3 & andere AI Video Generatoren

In diesem Artikel erfährst du, warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, dich mit AI‑Video Generierung zu beschäftigen, welche Modelle 2025 führend sind und welche Workflows sich bei den Profis bewähren.


Autor(en):
Jenny Miller
Datum:
5.11.2025

Stell dir vor, du könntest professionelle Produktvideos produzieren, ohne eine Kamera aufzubauen oder ein Filmteam zu bezahlen. Shots, die normalerweise Tausende Euro kosten und tagelange Planung erfordern, entstehen heute mithilfe von KI innerhalb weniger Minuten und Grund dafür ist die künstliche Intelligenz. Was vor kurzem noch Science‑Fiction war, ist Ende 2025 Realität: AI‑Videogenerierung hat die Content‑Videoproduktion für immer verändert, und der Einstieg war noch nie so leicht.

Warum KI 2025 die Videoproduktion revolutioniert

Kosten‑ und Zeitersparnis

Die Produktion hochwertiger Videos war lange kostspielig und aufwendig. Ein professionelles Produktvideo konnte schnell 3.000€ bis 15.000 € verschlingen. Dazu kamen Drehgenehmigungen, Crew, Equipment und Wochen der Planung. Generative AI kehrt dieses Verhältnis um: Mit KI-Tools wie Sora, Veo 3 & Co. lassen sich heute innerhalb weniger Stunden alle Art von Videos schnell erstellen. Du kannst dank modernen AI Video Generatoren mit ein paar Skills, visuelle Inhalte in Videos mit einer Länge von mehreren Minuten umwandeln, sie neu generieren, optimieren, bearbeiten und exportieren. Das hat früher Wochen und Monate an Arbeit erfordert und geht heute - auch für kleine Unternehmen - viel schneller und ohne bei der Qualität Kompromisse zu machen.

Gerade für Marketing-Videos mit KI oder ansprechende Videos zur Produktpräsentation ist die schnelle Erstellung ein echter Vorteil. Viele dieser Tools kosten nur wenige Euro pro Monat und bieten meist eine sehr benutzerfreundliche Oberfläche mit professionellen Bearbeitungsfunktionen.

Rasanter Wachstumsmarkt

Der Boom zeigt sich auch am Marktvolumen:
Laut Grand View Research wird der weltweite AI-Video-Markt von rund 3,86 Mrd. US-Dollar im Jahr 2024 auf beeindruckende 42,29 Mrd. US-Dollar bis 2033 wachsen – bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 32,2%. Besonders stark treiben cloud-basierte Plattformen (mit über 50 % Marktanteil 2024) und automatisierte Videobearbeitungstools das Wachstum voran. ReelMind prognostiziert für das Segment generativer Videomodelle ähnliche Zuwachsraten bis 2027. Unternehmen und Creator investieren massiv in diese Technologie, weil sie gleichzeitig Kosten senkt und die Qualität steigert. Besonders bei der Erstellung automatisch generierter Videos mit Untertiteln oder Social-Media-Shorts mit KI.

Quellen:
Grand View Research: Marktprognose - AI Video Market 2025-2033
ReelMind: Next-Level Cinematic AI Video Generation

Technologische Sprünge bei KI-Videomodellen

Moderne Engines wie Veo 3, Runway Gen‑3 oder Kling AI meistern komplexe Kamerafahrten, physikalische Interaktionen und konsistente Charaktere über mehrere Szenen in einem Video hinweg. Dank Fortschritten bei Diffusions‑ und Transformer‑Architekturen verwandeln sich einst flackernde Sequenzen in zusammenhängende, filmische Erzählungen. Das hebt die Videoproduktion und Videobearbeitung auf ein ganz neues Qualitätsniveau, das nunmehr für alle zugänglich ist.

Ein großes Hindernis der frühen AI Video Tools war dabei die bereits erwähnte Charakterkonsistenz: Figuren und Objekte veränderten zwischen den Shots plötzlich ihr Aussehen, ihre Proportionen oder die Blickrichtung. Gerade bei längeren Sequenzen wirkte das irritierend und machte die Clips unbrauchbar. Erst mit der Einführung von Referenz‑Sheets, Multi‑Image‑Fusion und besseren Prompting‑Techniken lassen sich Charaktere heute zuverlässig „verankern“. Sie bleiben in verschiedenen Perspektiven und Szenen wiedererkennbar. Wer tiefer in dieses Thema einsteigen möchte, findet in unserem Artikel „Konsistente Charaktere erstellen mit AI“ wertvolle Tipps und Beispiele.

Für wen sich KI-Videos wirklich lohnen: Anwendungsfälle & Vorteile

AI-Videos lohnen sich für unterschiedlichste Zielgruppen. Vor allem aber eröffnet die AI-Videogenerierung ganz neue Möglichkeiten in Content-Marketing mit KI und digitaler Markenkommunikation für:

✅ Selbstständige & KMU

Professionelle Clips ohne großes Budget.
Mit einem Freepik‑Abo ab 8 Euro/Monat produzierst du Videos, die mit klassischen 5.000‑Euro‑Produktionen mithalten.

✅ Marketing Teams

Schnelle Iterationen für A/B‑Tests und saisonale Kampagnen, aber auch für Marketing und interne Kommunikation, etwa Schulungsvideos oder Event-Highlights.
ChatGPT kann dabei helfen, Inhalte zu erstellen - Stichwort "Skript Vorlagen" - um mehrere Varianten eines Produktvideos effizient und kostengünstig zu generieren.

✅ Content Creator

Cinematic Shots sorgen für hohe Aufmerksamkeit in sozialen Netzwerken und unterscheiden dich von der Masse.
Durch automatisch generierte Videos mit Musik und Untertiteln sparst du Zeit und steigerst Reichweite auf Plattformen wie Youtube, Instagram und TikTok.

✅ Filmemacher & Kreative

AI ermöglicht Shots, die mit Kameras unbezahlbar oder physisch unmöglich wären, wie zum Beispiel Drohnenflüge durch enge Räume oder surreale Welten. KI-gestützte Avatare zu erstellen und sie in Szenen einzusetzen, die schwer drehbar sind ist ebenso ein denkbares Szenario.

Die besten AI‑Videogeneratoren 2025 im Überblick

Der Markt wird von immer mehr Playern besetzt. Im Folgenden findest du eine kompakte Übersicht der derzeit wichtigsten KI-Videogeneratoren, ihre Stärken und Einsatzgebiete.

Veo 3 – der neue Qualitätsstandard

Veo 3 von Google erzeugt lange, konsistente Clips bis zu zwei Minuten und setzt neue Maßstäbe in puncto Realismus. Das Modell interpretiert physikalische Interaktionen beeindruckend präzise und ist ideal für hochwertige Produktclips.

Stärken: Exzellente Physiksimulation, lange zusammenhängende Clips, professionelle Textur‑ und Lichtdarstellung.

Limitierungen: Aktuell nicht frei verfügbar und mit höheren Berechnungszeiten verbunden; kommerzielle Nutzung kostenpflichtig.

Sora – Realismus trifft Erzählkunst

Sora ist die Antwort von OpenAI auf fotorealistische KI‑Videos mit kohärenter Handlung und eignet sich besonders für narrative Clips. Die Sora‑Modelle (Sora Turbo und Sora Standard) gehören zu den leistungsfähigsten Engines am Markt.

Stärken: Herausragender Realismus, sehr gutes Verständnis für Handlung und Figuren, flüssige Bewegungsabläufe. Ideal für zusammenhängende Szenen mit komplexem Storytelling.

Limitierungen: Hoher Preis (ca. 120 bzw. 100 Credits pro Clip) und begrenzte Verfügbarkeit; Renderzeiten fallen länger aus als bei manchen Wettbewerbern.

Runway – der flexible Allrounder

Runway Gen-3 hat sich als Standard etabliert, weil es Qualität, Tempo und Preis in einem ausgewogenen Verhältnis vereint und eine schnelle und einfache Erstellung professioneller Clips ermöglicht. Dank integrierter Post‑Production‑Tools (z. B. Color Grading, Motion Brush) kann der gesamte Workflow innerhalb der Plattform ablaufen.

Stärken: Schnelle Generierungszeiten, umfangreiches Toolset, aktive Community.

Limitierungen: In komplexen Szenen manchmal weniger präzise; Wasser‑ und Partikelbewegungen sind verbesserungswürdig.

Kling AI – der Preis‑Leistungs‑Champion

Kling AI stammt aus China und überzeugt durch ein sehr gutes Preis‑Leistungs‑Verhältnis. Für Einsteiger, die kostenlose Tools suchen, ist es daher eine ideale Option.Das Modell liefert hochwertige Videos und überrascht mit kreativen Interpretationen der Prompts, ist jedoch weniger verbreitet und daher mit weniger Tutorials versehen.

Stärken: Günstige Nutzung, solide Qualität, regelmäßige Updates, großzügige Free‑Credits zum Testen.

Limitierungen: Interface hauptsächlich englisch/chinesisch; manche Interpretationen wirken unvorhersehbar.

Freepik – das All‑in‑One‑Ökosystem

Freepik hat sich von einer Stock‑Plattform zu einem umfassenden AI‑Creation‑Hub entwickelt, mit dem sich auch KI-Avatare direkt im browser erstellen lassen. Die Video‑Suite integriert mehrere Modelle (u. a. Eigene Engines, aber auch Runway‑ und Kling‑Modelle) und bietet Features wie Upscaling, Lip‑Sync, Voice‑Over, automatische Untertitel, Musik‑Generierung und einen integrierten Editor. Dadurch entfällt das ständige Wechseln zwischen Tools – ideal für Anfänger und kleine Teams.

Stärken: Multi‑Modell‑Zugang, integrierter Video‑Editor, Voice‑ & Lip‑Sync, Sound‑Generierung, skalierbare Auflösung.

Limitierungen: Die Oberfläche wirkt komplex und manche Modelle laufen in älteren Versionen; vereinzelte Features befinden sich noch in der Beta.

💡Unser absoluter Geiheimtipp für alle Beginner!

Weitere erwähnenswerte Engines

Luma Dream Machine: Für surreale, künstlerische Videos und Fantasie‑Welten.
Pika: Fokussiert auf Einfachheit und Geschwindigkeit; geeignet für schnelle Social‑Media‑Iterationen.

Auswahlkriterien

Welches Modell du wählst, hängt vor allem von deinem Ziel ab:

➡️ Hohe Qualität & Realismus: Veo 3, Sora oder Runway
➡️ Schnelle Social‑Media‑Clips: Runway oder Pika
➡️ Budgetfreundlich: Kling AI oder Haiper
➡️ Komplette Workflows: Freepik
➡️ Kreative Experimente: Luma Dream Machine oder Runway

Die meisten Profis nutzen mehrere Tools parallel und wählen je nach Anforderung die passende Engine.

Image‑to‑Video Workflow: KI-Videos in großem Umfang erstellen

Viele AI‑Videomodelle beherrschen inzwischen Text‑zu‑Video. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass der Image‑to‑Video‑Ansatz zuverlässigere, konsistentere Ergebnisse liefert. Du startest mit einem sorgfältig gewählten oder generierten Referenzbild, das die Komposition, das Charakter‑Design und den Stil vorgibt. Die KI übernimmt dabei den größten Teil der Animation und Bewegung, während du weiterhin Einfluss auf Kamerawinkel, Dauer und Stil behältst.

Der Grundgedanke:

  1. Konzept & Storyboarding: Überlege dir kurz, welche Geschichte dein Video erzählt und welche drei bis vier Einstellungen nötig sind (z. B. Establishing Shot → Medium Shot → Close‑Up). Das sorgt für klare Dramaturgie ohne ausufernde Planung.
  2. Referenzbilder erzeugen: Fotografiere dein Produkt oder generiere Bilder mit Freepik AI oder anderen Tools. Wichtig ist eine hohe Auflösung und ein konsistenter Stil über alle Shots hinweg.
  3. Animation via AI: Lade die Bilder im gewünschten Videomodell hoch, beschreibe die Kamera‑ oder Objektbewegung in einem kurzen Prompt und lass die KI animieren. Teste unterschiedliche Modelle und Parameter, um das beste Ergebnis zu erhalten.
  4. Feinschliff & Export: Wähle die gelungensten Clips aus, skaliere die Auflösung hoch und exportiere sie für die weitere Bearbeitung.

Die detaillierten Phasen (Konzeption, Bildgenerierung, Prompting, Iteration, Upscaling) werden in unserem Workshop "Cinematic AI Videoclips" anhand von Praxisbeispielen durchgespielt. Für diejenigen, die also selbst tiefer einsteigen und endlich in die Umsetzung kommen wollen - ist das genau der richtige Startpunkt! Weiter unten findest du mehr dazu.

Kameraeinstellungen & Storytelling mit AI: So wird aus KI-Clips ein gutes Video

AI‑Videos basieren auf den selben filmischen Prinzipien wie klassische Filmkunst. Wer die Sprache der Kamera versteht, holt aus generativen Modellen mehr heraus. Hier ein komprimierter Überblick über die wichtigsten Elemente:

Die drei Säulen visueller Inhalte im Storytelling

Wide/Establishing Shot: Setzt den Kontext und zeigt die Szene in der Totale. Ideal für die Einleitung eines Produktvideos.
Hinweis im Prompt: „wide shot of a modern desk setup, natural lighting“.

Medium Shot: Fokussiert auf die Hauptaktion, lässt aber Umgebung erkennbar. Nutze ihn, wenn das Produkt eingesetzt oder bedient wird.

Close‑Up: Zeigt Details und erzeugt Nähe. Perfekt für hochwertige Produktaufnahmen oder Emotionen.

Kamerabewegung

Bewegung erzeugt Dynamik und besonders wichtig ist, sie sanft und bewusst einzusetzen.
Einige bewährte Bewegungen, die profesionelle Filmemacher schon immer anwenden:

  • Push‑In (Kamera fährt näher heran)
  • Pull‑Back (Kamera zieht zurück und enthüllt mehr Kontext)
  • Pan/Tilt (Schwenks um die horizontale oder vertikale Achse)
  • Orbit (Kamera kreist um das Objekt).

Licht und Atmosphäre

Licht erzählt, genauso wie jede Kamera, eine Geschichte und schafft die vorherrschende Stimmung. So erzeugen zum Beispiel warme Goldtöne ein einladendes, emotionales Ambiente; High‑Key‑Beleuchtung wirkt clean und modern; während Low‑Key‑Licht mit starken Kontrasten eher Spannung oder ein Gefühl von Luxus erzeugt. AI-Modelle verstehen Lichtsprache überraschend gut, deshalb sollten wir sie auch entsprechend einsetzen.

Golden Hour: Warmes, weiches Licht. Erzeugt positive, einladende Stimmung.
Prompt: "golden hour lighting, warm sunset glow, soft shadows"

High-Key: Helles, gleichmäßiges Licht mit minimalen Schatten. Wirkt clean, modern, professionell. Perfekt für Tech-Produkte.
Prompt: "high-key lighting, bright and airy, minimal shadows, professional studio setup"

Low-Key: Dramatische Schatten, kontrastreich. Erzeugt Spannung, Mysterium, Luxus-Feeling.
Prompt: "low-key lighting, dramatic shadows, moody atmosphere, cinematic contrast"

Rim Light/Back Light: Licht von hinten erzeugt leuchtende Kanten. Hebt Subjekt vom Hintergrund ab.
Prompt: "strong rim lighting, backlit subject, glowing edges, depth separation"

💡Tipps für mehr Wirkung:
Eine gleichmäßige Lichtführung über alle Clips hinweg sorgt für einen harmonischen Look.

Professioneller Videoschnitt mit dem richtigen AI Tool

Selbst die besten Clips wirken erst durch einen stimmigen Schnitt. Professionelles Editing trennt Amateur‑Content von hochwertigen Produktionen. Dabei hilft dir eine Reihe von AI‑gestützten Editoren:

Freepik Clip Editor: Innerhalb der Plattform kannst du deine Clips trimmen, arrangieren, Übergänge setzen, Audio synchronisieren und sie automatisch mit Untertiteln versehen – perfekt für Social-Media-Videos. Der Editor ist intuitiv, bietet aber genügend Kontrolle für ein professionelles Finish.

DaVinci Resolve & Adobe Premiere: Diese etablierten Profi-Programme integrieren inzwischen KI‑Funktionen (z. B. generatives Füllen, automatische Objekterkennung, intelligente Schnitt‑Vorschläge). Sie eignen sich für präzise Farbkorrektur, komplexe Sound‑Bearbeitung und Feinschnitt.

Neuronale Post‑Processing‑Tools: Tools wie Topaz Video AI verbessern Schärfe und Details, entfernen Rauschen und stabilisieren instabile Aufnahmen. Das Ergebnis wirkt wie von einer High‑End‑Kamera.

💡Unser Tipp:
Beginne im integrierten Editor deines gewählten Tools - sofern vorhanden - für einen schnellen Prototypen. Für den finalen Schliff kannst du die Clips in ein professionelles Schnittprogramm exportieren. Im Workshop zeigen wir dir genau, wie du Rohclips kombinierst, Sound designst und das Tempo deiner Geschichte steuerst.

Die Grammatik des Schnitts

Einzelne Shots sind gut, aber erst der Schnitt erzählt die komplette Geschichte. Folge also diesen Prinzipien:

Die 180-Grad-Regel: Auch wenn du keine echte Kamera bewegst, sollten AI-generierte Shots der räumlichen Logik folgen. Wenn dein Produkt in Shot 1 von links beleuchtet ist, sollte Shot 2 nicht plötzlich von rechts beleuchtet sein (es sei denn, du zeigst bewusst eine Perspektivänderung).

Match on Action: Schneide während einer Bewegung. Wenn jemand in Shot 1 beginnt, nach einem Produkt zu greifen, zeige in Shot 2 (Close-Up) wie die Hand das Produkt aufnimmt. Das erzeugt flüssige Übergänge.

Diese klassische Sequenz funktioniert fast immer:
Establishing → Medium → Close → Pull-Back

  1. Zeige den Kontext (wo sind wir?)
  2. Zeige die Aktion (was passiert?)
  3. Zeige das Detail (was ist wichtig?)
  4. Zeige das Ergebnis (was haben wir erreicht?)

Rhythmus und Pacing:
Variiere das Tempo passend zu deiner Message!

Schnelle Schnitte = Energie, Action, Modernität
Lange Shots = Ruhe, Luxus, Nachdenklichkeit

Was du bei der Videoerstellung mit KI beachten solltest?

Bevor du in die AI‑Videowelt eintauchst, sind einige Punkte essenziell:

  1. Rechte & Lizenzen:
    Prüfe die Nutzungsbedingungen deines Videomodells. Manche Tools gestatten die kommerzielle Nutzung nur im Rahmen eines kostenpflichtigen Abos oder arbeiten mit Wasserzeichen beim Export.
  2. Transparenz & Ethik:
    Achte auf Kennzeichnungen, wenn Inhalte generativ entstanden sind. Gerade bei realistischen Deepfakes ist eine klare Kommunikation wichtig.
  3. Kosten vs. Nutzen:
    Obwohl KI‑Videos günstiger sind als klassische Produktionen, entstehen Aufwände durch Abos und Credit‑Systeme. Kalkuliere im Voraus, wie viele Clips du benötigst und welches Abo sich lohnt.
  4. Lernkurve:
    Jedes Modell hat Eigenheiten. Plane Zeit ein, um die Bedienung zu verstehen. Ein Workshop oder Kurs kann den Einstieg erheblich beschleunigen.

So kannst du professionelle und hochwertige Videos erstellen

Umsetzungsworkshop "Cinematic AI Videclips"
Host:
Bernhard Ensomo

In unserem aufgezeichneten 3-stündigen Online-Workshop lernst du:

  • Wie du konsistente Referenzbilder erzeugst und so die Grundlage für dein Video legst.
  • Welche Videomodelle für bestimmte Zwecke geeignet sind und wie du sie in Freepik testest.
  • Wie du den Image‑to‑Video‑Workflow durchläufst, ohne dich in der Technik zu verlieren.
  • Wie du Sound, Musik, Voice‑Over und Lip‑Sync integrierst.
  • Wie du die Auflösung deiner Clips mittels Upscaling erhöhst.
  • Wie du deinen Clip im integrierten Editor schneidest und finalisierst.

🎯Am Ende verlässt du den Workshop mit einem fertigen AI‑Productvideo und einer klaren Methode für selbständige Videoclip Generierung. Wir stellen dir eine Schritt für Schritt Anleitung, die Aufzeichnung und alle benötigten Blueprints zur Verfügung.

Damit du dir vorstellen kannst wie unsere Umsetzungsworkshops ablaufen, hier unser Aftermovie:

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